Das Team

Susanne Metz
Susanne Metz
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Nach 34 Jahren an der amerikanischen Ostküste, wo ich zuletzt als Verwaltungsleiterin der Neuen Galerie New York, einem Museum für deutsche und österreichische Kunst, tätig war, bin ich 2015 nach Münster zurückgekehrt. Ich war zweimal zu Gast beim Orangerie-Konzert, als ich mich 2017 zur Mitgliedschaft entschied. Seit 2018 bin ich Vorsitzende, Redakteurin unserer Broschüren und Newsletters, sowie Initiatorin der Stammtische in und um Münster. 2019 habe ich eine FKS Reisegruppe in meine andere Heimat, die Stadt New York und das nördlich davon gelegene Hudson Valley, geführt.
Wichtig ist mir, dass es beim Förderkreis Kultur & Schlösser um paying it forward geht. Die amerikanische Redewendung bedeutet, dass der Empfänger einer finanziellen oder ideellen Unterstützung seine Schuld nicht beim ursprünglichen Wohltäter begleicht, sondern selbst in die Rolle des Förderers schlüpft, die gute Tat also weitergibt. Dieses Prinzip sehe ich im FKS verkörpert. Die Mitglieder ruhen sich nicht auf ihren beruflichen Lorbeeren aus, sondern sehen sich in der Verantwortung, den Nachwuchs anzuleiten und zu fördern.
Karl Schulze Althoff
Karl Schulze Althoff
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Gründungsmitglied des FKS und vormals Referatsleiter im Wirtschaftsministerium von NRW, u.a. zuständig für die Förderung der grenzüberschreitenden Zusammenarbeit im D-NL-B-Grenzbereich.
Aufgewachsen bin ich auf dem ‚ältesten’ Bauernhof im münsterländischen Schöppingen. Die Liebe zu historischen Häusern wurde mir somit in die Wiege gelegt. Für mich bilden Landschaft, Natur und Kultur eine Einheit. Schlösser und Burgen haben einen ganz besonderen Reiz: In ihnen liegt die Luft von Jahrhunderten. Sie geben gemeinsam mit der Natur der Landschaft ein Gesicht, eine Identität, die es für zukünftige Generationen zu erhalten gilt. Unerträglich ist für mich der Gedanke, eine Generation könnte unser europäisches Erbe vernachlässigen, das wir – Staat, Wirtschaft, Bürger – nur gemeinsam Generationen übergreifend unseren Kindern und Enkeln weitergeben können. Deshalb inspirieren mich auch fast 20 Jahre nach Gründung des Förderkreises noch alle Menschen, die diese Aufgabe ebenfalls als die ihre erkennen und es als großes Glück empfinden, die Zeugnisse unserer Vorfahren gemeinsam genießen zu können.
Maximilian Freiherr von Wendt
Maximilian Freiherr von Wendt
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Meinen Beruf als Freier Gartenplaner und Landschaftsarchitekt übe ich immer noch gern aus. Durch meine Mitgliedschaft bei Culture & Castles und als Eigentümer von Burg Boetzelaer in Kalkar gehöre ich zu den FKS Mitgliedern der ersten Stunde, und Burg Boetzelaer ist der juristische Sitz unseres Förderkreises.Auf der Burg findet alljährlich das Grundschulprojekt Geschichte hautnah statt.
Als Burgbetreiber stehe ich in der ersten Reihe derjenigen, die mit den Betriebs- und Unterhaltungsaufgaben einer über 760 Jahre alten historischen Burganlage sehr gut vertraut sind und bin dadurch mit einer gewissen Kernkompetenz für meine Position im FKS Vorstand ausgestattet. Am eigenen Objekt erfahre ich, welch wichtige Intention dem FKS inne ist und welche segensreiche Unterstützung schon geleistet wurde.
Helmut vom Hove
Helmut vom Hove
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Nach einer Ausbildung im Maschinenbau studierte ich Forstwissenschaften an der Universität Göttingen. Meine Referendarzeit in Nordrhein-Westfalen schloss ich als Forstassessor ab. Heute bin ich für die Stadt Gronau in einer Tochtergesellschaft mit ca. 320 Beschäftigten als Bereichsleiter tätig.
Als Projektteilnehmer von Culture & Castles öffneten meine Frau Maria und ich das von uns bewohnte Burgmannshaus „Haus Keppelborg“ in Nienborg für Veranstaltungen und Übernachtungsmöglichkeiten in historischem Ambiente. In das FKS Jahresprogramm konnte ich die Keppelborg des Öfteren in Verbindung mit Radtouren, Kochkursen und Konzerten einbringen.
Seit 2008 bin ich Mitglied des FKS und wurde 2009 im Vorstand zum Geschäftsführer gewählt. Seither konnte ich das bestehende Netzwerk erweitern und neue Mitglieder gewinnen, darunter vor allem meine Nienborger Nachbarn, die Landesmusikakademie NRW. Daraus hat sich der von unserer Jugend- und der Andreas-Mohn-Stiftung jährlich vergebene Kammermusikförderpreis herauskristallisiert. So können unsere Mitglieder regelmäßig die Preisverleihungen an die talentiertesten jungen Nachwuchsmusiker von NRW in wechselndem historischen Ambiente miterleben und genießen.
Auch an unserem Projekt „MINT Lab auf Schlössern/in kasteien“ konnte ich mich persönlich und mit der Keppelborg erfolgreich beteiligen. Zurzeit liegt mir die Nachhaltigkeit dieses Projektes besonders am Herzen. Ich habe schon neue Kontakte zu Unternehmen geknüpft und hoffe, dass diese uns im weiteren Zusammenspiel tatkräftig unterstützen.
Magdalena Münstermann
Magdalena Münstermann
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Seit 2015 bin ich Mitglied im FKS und seit 2018 im Vorstand, wo ich mich besonders für die Verknüpfung des grenzüberschreitenden Projektes „MINTLab auf Schlössern/ in kastelen“ mit lokalen Unternehmen engagiert habe. Neben der Verknüpfung von Kultur und MINT-Themen ist mir dabei auch der Europa-Gedanke wichtig und wesentlich.
Ursprünglich habe ich Mathematik, Geografie und Biologie auf Lehramt studiert. Aber als mein Mann Bernd 1978 die elterliche Hufschmiede und Bauschlosserei übernahm, baute ich mit ihm gemeinsam den Familienbetrieb zu einem global tätigen Maschinenbauunternehmen aus. Inzwischen haben wir die Geschäftsführung unseren Söhnen übergeben.
2007 setzte ich die Idee „Das Telgter Modell-Schule und Wirtschaft“ um, ein praxisorientiertes Konzept zur lokalen Vernetzung von Schule und Unternehmen. Die frühzeitige Vernetzung von Schule und realer Arbeit ermöglicht soziale und emotionale Kontakte, macht neugierig und begeistert für die Arbeitswelt. Arbeit kann durch zwischenmenschliche Kontakte und Begegnungen als ein wesentlicher Teil von Lebensqualität erfahrbar gemacht werden. Genau das fördert auch unser Projekt MINTLab auf Schlössern/in kastelen.
Für ihr beispielhaftes Telgter Modell ist Magdalena Münstermann u.a. mit dem Bundesverdienstkreuz ausgezeichnet worden.
Klaus Pontius
Klaus Pontius
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Bis zum Beginn meines Ruhestandes in 2012 war ich als Diplom-Ingenieur Geschäftsführer (CEO) eines mittelständischen Unternehmens mit mehr als 500 Beschäftigten. Mitglied beim FKS bin ich seit 2012 und wurde 2018 in den Vorstand gewählt. Innerhalb des Förderkreises organisiere ich ehrenamtlich Fahrradtouren und andere Events, wie das letzte Pfingstkonzert auf Schloss Iburg.
Weiterhin bin ich Kontaktmann des Förderkreises zum „Verein der Freunde und Förderer des Denkmals Harkotten e.V.“ und zum „Verein zur Förderung des Münsterlandes e. V.“.
Neben den tollen Reisen und Veranstaltungen von Kultur & Schlösser, die oft von Mitgliedern organisiert werden, finde ich es spannend, dass sich Menschen mit ähnlichen Interessen von der vorderen Eifel über das Ruhrgebiet, Münsterland bis zum Osnabrücker Land, mit Mitgliedern sogar in Brüssel, Berlin und an der Nordsee, zusammengefunden haben und sehr achtsam miteinander umgehen.
Claudia Nöcker
Claudia Nöcker
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Bis Ende 2018 war ich als Firmenkundenbetreuerin für eine Großbank tätig. Als Direktorin war ich seit 2011 zuständig für die Betreuung mittelständischer Firmenkunden. Zu meinen Verantwortungsgebieten gehörten der Aufbau und die Sicherstellung von langfristig ausgerichteten, partnerschaftlichen und vertrauensvollen Geschäftsbeziehungen. Meine Expertise, insbesondere auch im Aufbau von nachhaltigen Partnerschaften, setze ich sehr gerne für die weitere Entwicklung des Förderkreises Kultur & Schlösser ein.
Als Mutter von zwei erwachsenen Kindern und Großmutter einer Enkelin liegt mir die Förderung von Jugend und Nachwuchs sehr am Herzen. Das NEAnderLab, das Projekt “MINT Lab auf Schlössern/in Kastelen und die Unterstützung des jährlichen Kammermusikförderpreises sind für mich wertvolle Beispiele. Es ist eine ausgesprochen gute Idee Jugend- und Nachwuchsförderung zukunftsweisend mit historischen Orten und Mauern zu verbinden und sie nachhaltig mit Leben zu füllen. Deshalb wirke ich gerne in der Position der Schatzmeisterin im Förderkreis mit.
Privat bin ich seit vielen Jahren Mitglied einer Chorgemeinschaft, für die ich mich als stellvertretende Vorsitzende und Pressesprecherin verantwortlich für die Öffentlichkeitsarbeit zeige. Vor dem Hintergrund meines musikalischen Interesses und Engagements vertrete ich den Förderkreis Kultur & Schlösser sehr gerne in der Jury zur Auswahl der Jugendensembles für den Kammermusikförderpreis.
Marion Auell
Marion Auell
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Bis 2018 habe ich in einem Düsseldorfer Unternehmen gearbeitet, das sich mit der Entsorgung von Stahlverpackungen aus dem gewerblichen Bereich befasst. Dort war ich u.a. zuständig für die Vertrags- und Rechnungsabwicklung.
Als die Gründung des FKS konkret wurde, hat mein Nachbar Karl Schulze Althoff auch mich gefragt, ob ich nicht Mitglied werden wolle. Und wer kann Karl schon eine Bitte abschlagen?
Ich bin also seit Gründung des Vereins dabei, und meine Aufgabe ist seither die Pflege der Mitgliederliste, der Versand von E-Mails und die Vorbereitung der Rundschreiben für den postalischen Weg. Die Idee hinter dem Förderverein finde ich sehr interessant. Sie verbindet altes Gemäuer mit Kultur und jungen Menschen und das alles grenzüberschreitend.