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Marion Auell

Schriftführerin

Bis 2018 habe ich in einem Düsseldorfer Unternehmen gearbeitet, das sich mit der Entsorgung von Stahlverpackungen aus dem gewerblichen Bereich befasst. Dort war ich  u.a. zuständig für die Vertrags- und Rechnungsabwicklung.

Als die Gründung des FKS konkret wurde, hat mein Nachbar Karl Schulze Althoff auch mich gefragt, ob ich nicht  Mitglied werden wolle. Und wer kann Karl schon eine Bitte abschlagen?

Ich bin also seit Gründung des Vereins dabei, und meine Aufgabe ist seither die Pflege der Mitgliederliste, der Versand von E-Mails und die Vorbereitung der Rundschreiben für den postalischen Weg. Die Idee hinter dem Förderverein finde ich sehr interessant. Sie verbindet altes Gemäuer mit Kultur und jungen Menschen und das alles grenzüberschreitend.

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